Vom Prototypen bis zum Stillstand

Die Entwicklung ging so gut voran, dass wir in Zusammenarbeit mit einem Kartonagenhersteller einen Prototypen erstellten. 

Hier hatten 10 Briefe und kleine Überraschungen Platz.


Neun für jeden Schwangerschaftsmonat und einen für die Geburt.
Wir haben uns mit unserem fertigen Prototypen sogar bei 2 Minuten 2 Millionen beworben.
Und wir durften sogar zur Vorauswahl nach Wien fahren und einen Video-Pitch aufnehmen.
Leider hatte es nicht für die Show gereicht, doch die Erfahrungen begleiten mich bis heute.
Und Show hin oder her … Wir wollten „Babybriefe“ aus der Taufe heben.


Nach einigen Jahren, mit „Übergangs-Lösungen“ für den Babybriefe-Schwangerschaftskalender und vielen Gesprächen mit möglichen Partnern und Sponsoren – mussten wir eine Entscheidung fällen.
Im Jahr 2020 beschlossen wir dann, die Idee nicht weiterzuverfolgen.Zu viele Komplikationen und zu wenig Geld forderten einfach ihren Tribut.