Babybriefe – Wie alles anfing

2015 – bei einem guten Glaserl Wein mit meinem Mann entstand die erste Idee zu Babybriefe.
Der Grundgedanke kam von ihm – anfangs mehr als Scherz gemeint, aber für mich so zauberhaft, dass ich ihn unbedingt umsetzen wollte.
Das Bild zeigt meine spontane Kuli-Skizze der späteren Logo-Idee.
Ja, normalerweise macht man sowas mit Bleistift – aber gerade hatte ich nur einen Kuli zur Hand. Also landete die Idee sofort auf Papier.

Vom Schwangerschaftskalender zum Schwangerschaftsbuch
Ursprünglich wollte ich Babybriefe als Schwangerschaftskalender gestalten, ähnlich wie ein Adventskalender.
Neben liebevoll formulierten Briefen vom Baby an die Mama sollten kleine Überraschungen dabei sein, zum Beispiel Schutzengel-Anhänger (siehe Foto rechts).



Die ersten Prototypen
Die Ausformulierung der Mini-Briefe stellte mich vor eine echte Herausforderung:
Ich wollte viele Informationen und emotionale Details auf einer kleinen Seite unterbringen.
Sogar einen eigenen Siegelstempel ließ ich anfertigen, um die Briefe mit einem Wachssiegel zu verschließen.
Auf dem Foto seht ihr den allerersten Prototypen des ersten Briefes.

Liebe zum Detail – auch bei den Extras
Ich steckte sehr viel Energie in diesen Schwangerschaftskalender und arbeitete mit verschiedenen Firmen zusammen.
Auf dem Foto seht ihr einen typischen Schwangerschaftssnack: die Essiggurke,
bei mir gab es allerdings Marzipan von der Firma Zehrer aus Klagenfurt.
Mehr über die Entstehungsgeschichte von meinem Schwangerschaftsbuch „Babybriefe – Mamas Buch zur Schwangerschaft“ erfahrt ihr im nächsten Beitrag.
Eure Christin
